Donauwelle – die leichte Variante

3 Eier
100 g Xylith light (alternativ Kokosblütenzucker)
90 g Kokosöl
260 g Vollkornmehl
50 g gemahlene Mandeln
3 TL Backpulver
200 ml Soja-, Hafer- oder Mandelmilch

Für den dunklen Teig:
1 EL Kakaopulver
Etwas Soja-, Hafer- oder Mandelmilch
1 Glas Sauerkirschen (Zucker reduziert)

Für die Creme:
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
400 ml Soja-, Hafer- oder Mandelmilch
1 Vanilleschote
1 EL Kokosblütenzucker
500 g Magerquark
5 Vanille Flavour Drops (z. B. von myprotein -> alternativ etwas Kokosblütenzucker oder Whey Protein Vanille)
2 Blatt Gelatine

100 g Zartbitterschokolade

So wird’s gemacht:
Eier mit Zucker schamig rühren. Kokosöl schmelzen und zum Teig geben. Mehl, Backpulver und Mandeln mischen und abwechselnd mit der Milch unter den Teig rühren.

1/2 der Masse in eine gefettete Springform geben. Andere Hälfte mit Kakaopulver und etwas Milch verrühren. Ebenfalls in die Springform geben. Kirschen abtropfen und auf den Teig geben.
Bei 180 ℃ ca. 25 – 30 min backen.

Vanillepudding mit 400 ml Milch und Vanillemark kochen. Quark unterrühren. Mit Vanilledrops oder Kokosblütenzucker nach Wunsch süßen.
Gelatine einweichen, auflösen und unter den Pudding geben.
Masse auf dem Kuchen verteilen.

Zartbitterschokolade über dem Wasserbad schmelzen und auf der Creme verteilen. Mit einer Gabel die typischen Wellen einritzen. Kuchen kühl stellen.

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